Der Alte Fritz brachte die Kartoffel von Südamerika in die Mark Brandenburg, gab französischen  Hugenotten eine neue Heimat, die sich mit Spargel und anderen Köstlichkeiten – auf der märkischen Scholle kulinarisch perfektioniert – bedankten.

Heute ist es Gin, der weltgewandt daherkommt, und in der Mark auf ganz eigene Weise kreiert wird. Und so verwundert es wohl nicht, dass keine exotischen und weitgereisten Botanicals zur Anwendung kommen. Nein, GANS Gin ist eine Komposition von zwölf ganz unscheinbaren, heimischen Botanicals, die, zu einer heiteren Symphonie komponiert, schon in der Nase einen herrlichen Klang zum Ausdruck bringen. 

Kennzeichnend für GANS Gin ist seine intensive, frisch-fruchtige, ja blumige Aromatik, die ihm Botanicals wie Aroniabeeren, Akazienblüten, Hagebutten, Brombeeren, Haferstroh, Klee, Zitruskräuter und natürlich Gänseblümchen verleihen. Der Wacholder unterstreicht diese Kombination, bewahrt seine typischen Noten aber für ein Nachspiel der Aromen im Mund und am Gaumen auf, bei dem er seine ganze Komplexität entfaltet.